Halteverbotszone
Wir übernehmen als erfahrenes Umzugsunternehmen die komplette Organisation der Halteverbotszone: von der Antragstellung bei der Kommune über das Aufstellen der Schilder bis hin zur Abholung nach Ihrem Umzug. So stellen Sie sicher, dass Ihr Umzugstermin reibungslos abläuft – ganz ohne stressige Parkplatzsuche.

Übersicht
Unser Service für Halteverbotszonen
Antragstellung bei der zuständigen Behörde
- Vorbereitung aller notwendigen Unterlagen (Formulare, Skizzen)
- Einreichung des Antrags beim Bezirksamt oder Ordnungsamt
- Nachverfolgung bis zur Genehmigung
Lieferung, Aufstellung & Abholung der Schilder
- Anlieferung der Halteverbotszonen-Schilder mindestens 72 Stunden vor dem Termin
- Professionelle Platzierung gemäß behördlicher Vorgaben
- Abholung und Rücktransport direkt nach Ende des Umzugszeitfensters
Nachweis & Dokumentation
- Foto-Dokumentation der aufgestellten Schilder
- Bestätigungsschreiben über die genehmigte Halteverbotszone
- Rechnung mit allen Details (Behördengebühren, Schilderservice, Personal)
Unser Expertentipp zum Thema Halteverbotszone
Beantragen Sie die Halteverbotszone frühzeitig – und haben Sie immer einen Plan B.
In Großstädten wie Berlin können Behörden in Spitzenzeiten länger für die Genehmigungsverfahren benötigen. Reichen Sie Ihren Antrag am besten mindestens zwei Wochen vor dem Umzugstermin ein.
Falls Sie kurzfristig umziehen müssen, reservieren Sie parallel einen kostenlosen Bürgersteig-Parkplatz (falls möglich), um flexibel zu bleiben, falls die Halteverbotszone-Beantragung verspätet genehmigt wird.
Jonas, Umzugsberater bei Berliner Umzüge
Kundenbeispiel
Echtes Fallbeispiel: Halteverbotszone für Privatumzug in Berlin-Prenzlauer Berg
Ausgangssituation
Vorgehen
- Einholung der Adresse und Bedarfsermittlung: Unsere Logistik-Experten prüften Lage und Breite der Einbahnstraße und erstellten eine behördlich konforme Skizze.
- Antragstellung: Wir reichten den Antrag zwei Wochen vor dem Umzug beim Bezirksamt ein und erhielten die Genehmigung fristgerecht.
- Aufstellung der Schilder: Drei Tage vor dem Umzug wurden fünf Halteverbotszonen-Schilder entlang des erlaubten Bereichs platziert und fotografisch dokumentiert.
- Umzugstag: Der Umzugs-LKW parkte direkt vor dem Hauseingang. Möbeltransport und Ladevorgang verliefen ohne Verzögerung.
- Abholung: Am Tag nach dem Umzug wurden die Schilder umgehend abgebaut und zum Depot zurückgebracht. Frau S. erhielt eine Fotodokumentation als Nachweis.
FAQ
Häufige Fragen zur Halteverbotszone
Wie weit im Voraus muss ich eine Halteverbotszone beantragen?
Am besten reichen Sie den Antrag für eine Halteverbotszone mindestens zwei Wochen vor Ihrem Umzugstermin ein. In einigen Bezirken Berlins kann der Bearbeitungsprozess länger dauern. Mit einer rechtzeitigen Antragstellung sichern Sie sich die nötigen Schilder und verhindern kurzfristige Verzögerungen. Bei besonders eiligen Fällen bieten wir einen Express-Service an, der eine schnellere Bearbeitung durch organisatorische Vorleistungen ermöglicht.
Was kostet eine Halteverbotszone in Berlin?
Die Kosten setzen sich aus drei Komponenten zusammen:
- Behördengebühren: 20 € – 50 € je nach Bezirk und Länge der Zone
- Schilderaufstell-Service: 40 € – 60 € (inkl. Lieferung, Aufstellung und Abholung)
- Personal- und Transportkosten: 50 € – 80 €
Insgesamt liegen die Komplettkosten meist zwischen 120 € und 160 € inkl. MwSt. Sie erhalten bei uns ein Festpreis-Angebot, das alle Gebühren und Services umfasst.
Darf ich die Schilder selbst aufstellen?
In Berlin ist es nicht erlaubt, Halteverbotszonen-Schilder selbst aufzustellen. Nur zertifizierte und behördlich zugelassene Dienstleister dürfen die Schilder an den richtigen Stellen positionieren, um gesetzliche Vorgaben einzuhalten. Wir übernehmen daher den vollständigen Aufstell- und Abholservice für Sie und sorgen dafür, dass alles ordnungsgemäß und rechtssicher ausgeführt wird.
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